3D Umsetzung für XXL Motive für schweizer Werbetrams
Im Rahmen des Jubiläums zur 5-jährigen Zusammenarbeit zwischen Denner und IP-Suisse, wurden vom Kunden verschiedene Motive für eine Kampagne entworfen. Schnell wurde klar, dass die geplanten Motive aufgrund der technischen und optischen Anforderung nicht fotografiert werden können. Aber dank den Möglichkeiten einer 3D Umsetzung entstand ein Traktor mit Anhhängern, gefüllt mit Äpfeln, Möhren, Milchkannen und Getreidesäcken – alles zu 100% als 3D Rendering umgesetzt.
Unsere bisher pixelgrößte 3D Umsetzung ist das Motiv des Traktors. Damit das Druckbild auf der Tram qualitativ hochwertig und scharf aussieht, war es nötig diese hohe Auflösung von fast 30.000 Pixeln zu rendern. Nur so konnten wir den technischen DPI Anforderungen gerecht werden.
3 Argumente für CGI
Durch die 3D Umsetzung der Motive mittels CGI ergeben sich 3 wesentliche Vorteile, welche den technischen Unterschied im Vergleich zur Fotografie ausmachen:
Traktor und Anhänger konnten dank 3D Umsetzung individuell in den Denner-Farben texturiert werden. Somit fügen sich diese Motive nahtlos in das Corporate Design der Marke ein und ergeben auf den Trams einen einheitlichen Look.
Da die Trams in Zürich, Bern, Basel und Genf verschiedene Maße haben, mussten die Motive größentechnisch je Wagon angepasst werden. Somit waren individuelle Adpationen nötig. Dank den 3D Objekten konnten diese flexibel angepasst werden und der einheitliche Look wurde bewahrt.
Dank unserer smarten Workflows konnten wir die Motive in einer sehr hohen Auflösung bis zu 30.0000 Pixeln rendern. Keine Fotografie und kein Stockfoto hätte alle technischen Anforderungen so erfüllen können.
Impressionen
Unsere XXL 3D Renderings können nun von allen SchweizerInnen in diversen Städten betrachtet werden. Die Werbetrams fahren in Zürich, Basel, Bern und Genf. In Lausanne gibt es den bedruckten Bus zu entdecken.
Ein besonderer Dank geht an die Fotografen, welche uns das Fotomaterial zur Verfügung gestellt haben:
- Luc Eichenberger
- Markus Wagner
- Peter Ackermann
